Er liest: “Oh, ein Tier!”
Ich lese: “Tage der Schuld”
Erlendur beschäftigt zudem das mysteriöse Verschwinden eines jungen Mädchens vor mehr als zwanzig Jahren, und er ermittelt auf eigene Faust. Das Mädchen war damals auf dem Schulweg an dem berüchtigten Camp Knox vorbeigekommen …” (Quelle)
Die Geschichte zieht sich quer durch Island und verliert auf den knapp 450 Seiten nie an Spannung. Ich werde mir jetzt wohl noch die nächsten Arnaldur Indridason Krimis mit dem reifer gewordenen Ermittler Erlendur zu Gemüte führen… Wenn Ihr mich also vermisst, ich bin in Island…
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