
Erst einmal wurde unser zusammengeschmolzener Silberstift gewalzt, beschlagen
und wieder gewalzt bis er die gewünschte Länge und Breite für unsere Fingerchen hatte.
Das fertige Stück Rohling wurde dann feierlich vom Schlossherrn
auseinander gesägt und jeder musste dann seinen Ring in die spätere
Form biegen, messen, biegen, sägen, messen…
Endlich ist die spätere Form und Größe erkennbar.
Die Enden werden zusammengelötet…
… und dann schmirgeln und feilen…
… der Schlossherr schleift mit der Schleifmaschine weiter… Gelernt ist gelernt.
Zum Schluss wurde alles glatt poliert.
Das Endergebnis ist großartig geworden, so viel darf ich verraten.
Irgendwie ist mein Ringfinger nur halb so breit, wie der vom Schlossherrn.
“Bei mir ist glaub ich mehr Oma drin als bei dir…”, so der Schlossherr.
Ein richtig toller Tag mit 2 Unikaten, die dann wohl ab August unsere
Finger für immer zieren.
Und einer wie immer großartigen Goldschmiedin,
die diese Schmuckstücke in ihrer Werkstatt inkl. Vollpension mit
uns kreiert hat. Danke, Alexa!
Dein Handwerk und deine Kunst ist bewundernswert.
Wie genial ist das denn bitte? WOW!
Superschöne Ringe habt Ihr da. Unsere hat damals netterweise eine Freundin gemacht, die früher mal eine Ausbildung zur Goldschmiedin gemacht hat. Die sind dadurch auch ganz individuell geworden. Besonders toll finde ich, dass Ihr selber an Euren Ringen gewerkelt habt. Liebe Grüße
Das hat Euch sicherlich viel Spaß gemacht. Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern :-))Na, dann kann ja der große Tag kommen…LG Corana
Danke Mädels!
Oh ja es war wirklich großartig!!!
Happy Sunday
Jules
Das ist eine so wundervolle Idee – selbstgemachte Eheringe aus den Erinnerungen Eurer Familie. Wunderschön!
Wow, ich bin auch total total begeistert.
Ich finde das ist eine richtig tolle Sache mit dem einschmelzen 🙂
Liebe Grüße
Eine tolle Idee! Hätt ich damals auch gerne gemacht…
Und Goldschmiedin war auch mal so ne Berufsidee… Verdamp lang her, verdamp lang!
LG
Astrid
Sehr cool! Mein Freund findet die Idee, die Ringe selberzumachen, auch total toll. Ich bin da etwas skeptisch. Was wenn die Ringe nicht so richtig gelingen? Solche Ringe sind ja etwas für länger und nicht nur für den Tag der Hochzeit… Aber ich glaube, bei und hat sich das Thema Selbermachen eh erledigt, seitdem wir uns im Januar in ein Paar Eheringe verliebt haben, die allerdings viiiiiiel zu teuer sind! Aber da ich sie jetzt gesehen hab, sollen sies auch sein, wenn denn irgendwann mal Geld zum Heiraten da ist… ach ja und der Antrag!
Hui, wie cool! Das stelle ich mir so toll vor! Hach, jetzt müßte ich nur noch heiraten…thihi…liebe Grüße
Das ist ja eine tolle Idee! So ist der Ehering nochmal etwas ganz Besonderes (was er ja eh schon ist).
Liebe Grüße,
Jessica
Hömma, Jules, dat is ja unfaßbar. Wie toll, dass Ihr Eure Ringe selber machen konntet, dass Familiengeschichte mit drin steckt, das ist bestimmt, vom schönen Ergebnis mal abgesehen, ein wahrer Glücksbringer.
Sei gedrückt von Nina, einen entspannten Sonntag für Dich.
Das klingt grandios. Toll, dass es solche Möglichkeiten gibt. Da bekommen die Ringe noch einen größeren Wert!!
oh wie toll! was ganz besonders 🙂 viele liebe grüße julia
Die Geschichte der Herstellung Eurer Ringe macht schon Gänsehaut – wie wird dann erst die Hochzeitsfeier 😉
Eine ganz wunderbare Idee!
LG, Annette
Tolle Idee und das was man sehen konnte sieht wunderschön aus meine Liebe! So haben die Ringe noch eine viel tiefere Bedeutung, das finde ich besonders schön!
Drück dich ganz dolle – Susanne
Jules, wie geil ist das denn – voll toll! Ich bin sehr gespannt auf das Endergebnis! <3
Liebste Grüße ausm Norden von der elbmadame
Oh, die sehen toll aus! Ringe von den Omas einschmelzen und dann alles noch selber machen…diese Ringe gibt es wirklich nur einmal! Sehr schöne Idee!
Was für eine tolle Idee und was für ein einzigartige und liebevolle Erinnerung!