(…) Nebel hat den Wald verschlungen,
Der dein stillstes Glück gesehn;
Ganz in Duft und Dämmerungen
Will die schöne Welt vergehn.
Nur noch einmal bricht die Sonne
Unaufhaltsam durch den Duft,
Und ein Strahl der alten Wonne
Rieselt über Tal und Kluft.
Und es leuchten Wald und Heide,
Dass man sicher glauben mag,
Hinter allem Winterleide
Lieg’ ein ferner Frühlingstag.
(Aus “Herbst” von Theodor Storm)
So war es die letzten Tage und der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite…
Das mag ich jetzt gern:
* Sonne, die morgens durch die Vorhänge scheint
* Faszinierende Spinnennetze vorm Fenster
* Frische Herbstblumen vom Feld
* Drinnen in neue Düfte hüllen.
* Ins Bett oder auf die Couch kuscheln, tolle Musik hören und dieses tolle Booklet dazu
studieren. Typo-Love.
* Und ganz ganz viel Herbst-Liebe bei Juli.
Nina meint
Was für wunderbare Bilder, liebste Jules. Ich drück Dich. Nina
Astridka meint
Oh, die Parfümflasche macht neugierig – schade dass das www. Keine Düfte übermittelt! Schöne Fotos!
LG
Astrid